Unreflektierte Berichterstattung in der Tagespresse

Unreflektierte Berichterstattung in der Tagespresse

altUnter der Überschrift „Problemzone Innsbruck: Ein Sozialarbeiter für die Katz'“ berichtet der KURIER in seiner Ausgabe vom 26.11.2012 über den Spielabbruch bei der Partie gegen Sturm Graz. Weil der Artikel die Vorfälle in Zusammenhang mit der Tätigkeit von „Fanarbeit Innsbruck“ stellt, sieht sich die Faninitiative Innsbruck als Trägerverein zu einigen Anmerkungen veranlaßt:

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Was bei der Austria anfängt, macht beim Wacker nicht halt

Was bei der Austria anfängt, macht beim Wacker nicht halt

altBereits im Vorfeld des Geisterspiels zwischen dem FC Kufstein und der Austria Salzburg hatte TFV-Präsident Sepp Geisler mit der Forderung nach einem Ausschluss des Salzburger Traditionsvereines aus der Regionalliga West aufhorchen lassen. Die gestern friedlich zu Ende gegangene Partie nimmt die Faninitiative Innsbruck heute zum Anlass, um dieser völlig absurden Idee folgende Stellungnahme entgegenzusetzen:

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Aktionswochen gegen Rassismus 2012

Aktionswochen gegen Rassismus 2012

altRassismus und Fremdenfeindlichkeit haben am Tivoli und in anderen Fußballstadien nichts verloren. Darin sind sich der FC Wacker Innsbruck und die Faninitiative Innsbruck einig. Ein jahreslanges gemeinsames anti-rassistisches Engagement hat wesentlichen Anteil daran, daß die überwiegende Mehrheit der Fußballfans in Tirol Fremdenfeindlichkeit und Rassismus entschieden ablehnt.

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Alle zammen stehen wir, wacker ein Leben lang zu dir!

Alle zammen stehen wir, wacker ein Leben lang zu dir!

 

Die Fanklubs der Tivoli Nord informieren:

Wer nicht zusammensteht, hat schon verloren. Wir, die organisierte Fanszene der Tivoli Nord, weisen die erfundenen Platzsturm-Gerüchte, die in den letzten Tagen in den Medien herumgeistern, zurück. Allerdings möchten wir dieser Kampagne, die seit Tagen ausgehend von der Tiroler Tageszeitung läuft, in einem breiteren Rahmen entgegen treten. Dass seit Tagen praktisch erfundene Meldungen über einen geplanten Platzsturm über uns herab prasseln, ist durchaus mit einigen Entwicklungen in der jüngeren Vergangenheit erklärbar.

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